Brigitte Teigeler

wurde in einem westfälischen 600-Seelen-Dorf in der Nähe von Münster geboren. Ihre Freude am Schreiben entdeckte sie erst mit Ende 20. Zunächst wollte sie Kriminalbeamtin werden, entschied sich dann aber für eine Pflegeausbildung (deutlich weniger Sport als an der Polizeischule). Drei Jahre später studierte sie Pflegewissenschaft und absolvierte anschließend ein Volontariat im Bibliomed-Verlag. Dort gefiel es ihr so gut, dass sie gleich die nächsten 15 Jahre blieb – zunächst als Redakteurin, die letzten fünf Jahre als Chefredakteurin für den gesamten Pflegebereich. Seit September 2018 ist sie selbstständige Journalistin und Autorin. Auch gibt sie ihre Freude am Schreiben in Seminaren weiter. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Weltgeschichte unterwegs, wandert, kocht oder schreinert. Sie lebt in Wiesbaden und hat eine erwachsene Tochter.

Verfasste und mitgewirkte Artikel

Eine ambulante Pflegeperson leistet eine bedürfnisorientierte Pflege bei einer alten Dame im Wohnzimmer.
Eine bedürfnisorientierte Pflege richtet sich nach den Wünschen und dem individuellen Bedarf pflegebedürftiger Menschen. Im Fokus steht die Selbstbestimmtheit und nicht eine Versorgung nach festen Vorgaben. Wie die konkrete Umsetzung aussehen kann, zeigt ein Modellprojekt der Caritas.
Eine Tochter und ihre Mutter, die ein offenes Bein hat, gehen spazieren.
Heilt eine Wunde nicht ab, ist das für die Betroffenen belastend. Auch die Angehörigen leiden mit und sind oft sehr beansprucht. Die Tochter einer Patientin mit „offenem Bein“ berichtet.
Eine Frau hält die Hand ihres Mannes, der an Inkontinenz erkrankt ist.
Ihr Angehöriger ist an Demenz erkrankt und leidet an einer Blasen- oder Darmschwäche? Mit dieser Situation sind Sie nicht allein. Wie ein betroffenes Ehepaar den Alltag mit Inkontinenz und Demenz meistert, und welche Rolle Hilfsmittel, Hautpflege und die richtige Kommunikation spielen.
Nordic Walking an der frischen Luft: Bewegung und Aktivierung sind entscheidend bei einer Parkinson-Erkrankung.
Wenn ein Mensch an Parkinson erkrankt, ändert sich vieles. Davon sind auch die Angehörigen betroffen. Was Sie bei der Pflege beachten sollten und was Sie für ihr krankes Familienmitglied tun können.
Angehörige auf der Intensivstation: Mit Worten Kraft geben
Liegt ein Familienmitglied auf der Intensivstation, leiden die Angehörigen mit. Sie fühlen sich hilflos und leben zwischen Bangen und Hoffen – oft über Wochen und Monate hinweg. Was hilft ihnen, diese Zeit zu überstehen?
Angehörige auf der Intensivstation
Angehörige sind für Patienten auf Intensivstationen lebensnotwendig. In der Pandemie galten jedoch Besuchsverbote oder -einschränkungen – mit schwerwiegenden Folgen.
Fachstellen für pflegende Angehörige wollen unterstützen.
Fachstellen für pflegende Angehörige gibt es bundesweit. Ihre Aufgaben sind je nach Bundesland unterschiedlich, aber sie verbindet ein gemeinsames Ziel: Angehörige zu unterstützen.
Haushaltshilfe
Zu Hause bleiben und bestenfalls rund um die Uhr versorgt werden – das wünschen sich viele pflegebedürftige Menschen. Angehörige können das allein meist nicht leisten. Deshalb suchen sie oft andere Lösungen, zum Beispiel eine Betreuung über europäische Haushaltshilfen. Doch bei diesem Modell gibt es eine Menge zu bedenken – von der Arbeitszeit bis zu den monatlichen Kosten.
Ein mit gesund aussehenden Lebensmitteln gespickter Tisch
Ob nach einer Operation, im Alter oder bei Krankheit – mit jedem Kilogramm mehr steigt die Lebensqualität.
Wer eine ausländische Betreuungskraft beschäftigt, sollte die gesetzlichen Vorgaben kennen
Eine Frau hält eine Blume vor die Intimregion.
Bei einer Inkontinenz kann die Haut geschädigt werden. Eine gute Hautpflege ist daher das A und O. Welche Produkte dafür geeignet sind, und auf was Sie achten sollten, haben wir für Sie recherchiert.
Körperliche Schwäche, Schmerzen, Angst zu stürzen – es gibt viele Gründe, warum sich Menschen immer weniger bewegen. Doch das kann gefährliche Folgen haben. Was Angehörige tun können, damit Bewegung wieder mehr Freude macht und so sicher wie möglich ist. 
Pflege aus der Ferne
Viele pflegende Angehörige wohnen heute weit entfernt von dem Menschen, der Pflege benötigt. Sie organisieren aus der Ferne, pendeln am Wochenende und unterstützen per Telefon. Zwei Angehörige berichten.
Eine Frau meditiert im Freien sitzend
Der Meditationsforscher und Neurowissenschaftler Dr. Ulrich Ott über die heilsame Kraft der Meditation.
Drei Stapel mit Münzen
Ein Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf, das kaum in Anspruch genommen wird.
Medikamente in einer Tablettenbox
Je mehr Arzneimittel man nimmt, desto leichter ist es, den Überblick zu verlieren. Das kann gefährlich werden, besonders wenn man bestimmte Medikamente vergisst.
Natalie
In den meisten Fällen pflegen Kinder ihre Eltern. Doch es kann auch andersherum sein. Was es bedeutet, pflegende Eltern zu sein, zeigt die Geschichte von Jelena und Florian und ihrer Tochter Natalie. Sie wurde mit einem seltenen Gendefekt geboren. Seitdem lebt die Familie im Ausnahmezustand.