Tina Land

Tina Land

arbeitet seit 2018 in der Pflegeberatung bei compass. Die gelernte Krankenschwester hat vor ihrer Tätigkeit als Pflegeberaterin zwölf Jahre im Krankenhaus in der Inneren Medizin und auf Intensivstationen sowie im Anschluss in der ambulanten und stationären Pflege sowie im Hospiz gearbeitet. Ihre praktischen Pflegeerfahrungen und ihr Wissen setzt sie nun ein, um mit Ratsuchenden ihren Hilfebedarf im Rahmen der Beratungsgespräche zu ergründen und individuelle Möglichkeiten der Unterstützung für die jeweiligen Pflegesituationen zu finden.

Verfasste und mitgewirkte Artikel

Eine Angehörige erkundigt sich bei einer Beraterin nach einem Pflegehilfsmittel, das sie beantragen möchte.
Wenn Sie einen anerkannten Pflegegrad haben, stehen Ihnen Pflegehilfsmittel zu. Sie erleichtern die Versorgung zu Hause und verbessern die Selbstständigkeit. Für welche Hilfen die Pflegeversicherung die Kosten erstattet, weiß Pflegeberaterin Tina Land. Sie erklärt Ihnen auch, wie Sie die verschiedenen Pflegehilfsmittel beantragen.
Zwei Personen erkundigen sich per Videocall bei einer Pflegeberaterin zu Beratungssterminen und Vermeidung von Pflegegeld-Kürzung.
Wenn Ihr pflegebedürftiges Familienmitglied ausschließlich von Ihnen oder anderen Angehörigen versorgt wird und Pflegegeld erhält, sind regelmäßige Beratungsbesuche von Fachpersonen verpflichtend. Sie kommen zu Ihnen nach Hause, stellen fest, ob die Pflege sichergestellt ist und geben Pflege- und Entlastungstipps. Nehmen Sie die Beratungsbesuche nicht wahr, riskieren Sie eine Kürzung oder sogar komplette Streichung des Pflegegelds. In unserer neuen „Frage an die Pflegeberaterin“ gibt Tina Land Tipps, wie Sie das vermeiden können.
Ein Ehepaar benötigt einen Pflegegrad und erkundigt sich bei einer Beraterin nach entsprechenden Leistungen. Sie sitzen gemeinsam an einem Tisch.
In unserer neuen „Frage an die Pflegeberaterin“ erklärt Ihnen Tina Land von der Pflegeberatung compass Schritt für Schritt, was Sie tun müssen, um bei Pflegebedürftigkeit Leistungen der Pflegeversicherung zu erhalten.
Pflege auf Distanz ist eine Herausforderung. Helfen kann dann eine Pflegeberatung. Mutter und Sohn lassen sich beraten.
Viele pflegende Angehörige leben nicht an dem Ort, wo ihr pflegebedürftiges Familienmitglied zu Hause ist. Das bedeutet, sie müssen aus der Ferne pflegen und die Versorgung von dort organisieren. Das ist nicht leicht. Wie die Pflege auf Distanz funktionieren kann, lesen Sie in unserer neuen „Frage an die Pflegeberaterin“.
Eine Beraterin erklärt einem Ehepaar, wie die Pflegegrad-Einstufung erfolgt.
Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen aus der Pflegeversicherung ist ein Pflegegrad. Dieser wird von einem Gutachter ermittelt. Wie die Pflegegrad-Einstufung erfolgt, und wie Sie sich gut auf den Begutachtungstermin vorbereiten können, lesen Sie in unserer neuen „Frage an die Pflegeberaterin“.
Ein Ehepaar informiert sich bei einer Pflegeberaterin über Versorgungsplanung.
Was wünsche ich mir am Lebensende? Wer soll mich rechtlich vertreten? Wie möchte ich medizinisch versorgt werden? All das können Sie mit einer durchdachten Versorgungsplanung regeln. Lesen Sie mehr dazu in unserer neuen „Frage an die Pflegeberaterin“.
Ein Pflegeberater berät ein älteres Ehepaar zu Hause.
Wenn ein Angehöriger Pflege benötigt, tauchen häufig viele Fragen auf: Welche Leistungen der Pflegeversicherung stehen einem zu? Wie erhalte ich diese? Welche Unterstützungsangebote gibt es darüber hinaus? Antworten auf diese und weitere Fragen kann eine Pflegeberatung geben, auf die jeder Pflegebedürftige einen gesetzlichen Anspruch hat.
Eine ältere Frau lässt sich von einer Pflegberaterin beraten.
Viele pflegende Angehörige fühlen sich in Pflegesituationen oft überfordert, wissen aber nicht, wie sie das ändern können. Tina Land, Pflegeberaterin bei der Pflegeberatung compass, erklärt die wichtigsten Schritte zu mehr Entlastung und Selbstfürsorge.