Kontakt
Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH
Stadtwaldpark 10
34212 Melsungen
Tel.: 05661 7344-0
Kontakt: kontakt@angehoerige-pflegen.de
Web: www.bibliomed.de
ÜBER ANGEHÖRIGE PFLEGEN
Die Inhalte der Zeitschrift „Angehörige pflegen“ und dieses Online-Magazins sind auf die Bedürfnisse und Fragen pflegender Angehöriger zugeschnitten. Beide Formate berichten über aktuelle Entwicklungen und zeigen Lösungen auf, um die gesellschaftlich sehr wichtige Aufgabe der Pflege von Familienmitgliedern bestmöglich zu meistern.
Renommierte Expertinnen und Experten des Pflege e. V., eines Vereins zur Förderung der professionellen und informellen Pflege, unterstützen die Aufbereitung der Themen.
Über den Bibliomed Verlag
Seit 40 Jahren liegt dem Bibliomed Verlag die Wissensvermittlung an Pflegende am Herzen – ob in Krankenhäusern oder stationären Pflegeeinrichtungen.
Mit der Zeitschrift „Angehörige pflegen“ und diesem Online-Magazin schließt sich der Kreis: Wir geben unser Wissen und das unserer Fachautoren nun auch an pflegende Angehörige weiter.
Demenz: Hausärzte sollen stärker auf Beratungsangebote hinweisen
/in Demenz /von Nadine MillichDie Bundesregierung will Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen stärker unterstützen und bittet Hausärzte um Mithilfe.
Startschuss für die Nationale Demenzstrategie der Regierung
/in Demenz /von Nadine MillichIn Berlin haben am Mittwoch 3 Bundesminister sowie 57 Verbände die Nationale Demenzstrategie unterzeichnet.
Welt-Alzheimertag: An Demenz Erkrankte nicht vergessen
/in Demenz /von Nadine MillichIn dieser Woche war Welt-Alzheimertag. Motto in diesem Jahr: „Demenz – wir müssen reden!“
Ratgeber Demenz: Anzeichen von Demenz erkennen
/in Demenz /von Peter CarquevilleNicht jeder ältere Mensch, der etwas zerstreut geworden ist, muss zwangsläufig eine Demenz entwickeln. Wir beschreiben, an welchen Symptomen Sie Demenz erkennen und von einer Altersvergesslichkeit unterscheiden können.
Nationale Demenzstrategie: Deutschland soll demenzfreundlich werden
/in Demenz /von Johanna KristenDeutschland soll demenzfreundlich werden. Dazu hat das Bundeskabinett nun die Nationale Demenzstrategie beschlossen. Der Start soll im September erfolgen.
Demenz: Betroffenen helfen, die Corona-Situation zu verstehen
/in Demenz /von Johanna KristenAngehörige können Demenzerkrankten helfen, die aktuelle Corona-Lage zu verstehen, indem sie einfache Worte wählen, Sicherheit vermitteln und versuchen, gewohnte Abläufe aufrechtzuerhalten.
Familiale Pflege: Demenz und Depression
/in Demenz, Krankheitsbilder /von Patricia SchallerDie familiale Pflege soll Betroffene und Angehörige nach der Entlassung aus einer stationären Einrichtung im häuslichen Umfeld unterstützen. Bei rein körperlichen Erkrankungen gelingt das den Pflegetrainerinnen recht einfach. Eine besondere Herausforderung stellt jedoch die Arbeit mit psychisch Kranken, vor allem mit Demenz und Depression, und ihren Angehörigen dar, wie Fachgesundheits- und Krankenpflegerin Brigitta Braß-Horlemann berichtet.
Der richtige Umgang mit Demenz: Leitfaden für Angehörige
/in Demenz /von Peter CarquevilleDemenz ist unter allen Erkrankungen des Alters eine der gefürchtetsten, der richtige Umgang mit Demenz beziehungsweise den von ihr Betroffenen schwierig. Dabei gibt es einige Dinge, die Sie beachten können, wenn Ihr Angehöriger an einer demenziellen Erkrankung leidet. Welche das sind, zeigt unser kompakter Leitfaden für Angehörige.
Frontotemporale Demenz: Mit dem Verlust leben
/in Demenz /von Peter CarquevilleIngrid Nachtmann (69) und ihr Mann Hans Joachim (78) führten über 40 Jahre lang eine harmonische Ehe. Vor einigen Jahren begannen Wesensveränderungen ihres Mannes, ihre Beziehung auf eine harte Probe zu stellen. Es folgten Arztbesuche und die Diagnose: Frontotemporale Demenz. Ingrid Nachtmann beschreibt die Erfahrungen, die sie mit der weniger bekannten Demenzform machen musste, und zeigt Bewältigungsstrategien für Angehörige auf.
Demenz: Tipps für regelmäßiges Essen und Trinken
/in Demenz /von Peter CarquevilleEine Demenz beeinträchtigt nicht nur die Gedächtnisleistung des Betroffenen, sondern auch dessen Ernährungsverhalten. Kommt noch eine typische Unruhe hinzu, steigert sich der Kalorienverbrauch schnell auf 3000 bis 4000 pro Tag. Mit Verständnis und kleinen Tricks gelingt es Pflegenden, die Erkrankten zum Essen und Trinken anzuhalten.